Ingo Appelt live mit „MÄNNER NERVEN STARK"

Am Sonntag, 7. Dezember, um 19.00 Uhr steht der Comedian Ingo Appelt im Mittelpunkt einer neuen Ausgabe der “StadtHausSterne”. Mit seinem aktuellen Programm „MÄNNER NERVEN STARK“ sorgt er im Stadthaus (Sorgenser Str. 31) für einen Abend voller bissigem Humor, scharfzüngiger Beobachtungen und gnadenloser Pointen. Gemeinsame Gastgeber sind das StadtHaus, der Verein für Kunst und Kultur in Burgdorf (VKK), der junge VVV und das JohnnyB.. Eintrittskarten sind bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Str. 2, Tel. 05136–1862, sowie online unter www.reservix.de erhältlich.

Mit dem verbalen Vorschlaghammer

Ingo Appelt möchte mit seinem neuen Programm “MÄNNER NERVEN STARK” seinen Zuschauern mit dem verbalen Vorschlaghammer zweieinhalb Stunden lang den Alltag auszutreiben. Ingo hängt den Maulkorb an den Haken, er ist nicht milder geworden und tanzt auch aktuell unerbittlich auf dem schmalen Grat der Gürtellinie.

Safe Space des Lachens

In “MÄNNER NERVEN STARK” zerlegt Ingo unser Miteinander so wunderbar und gleichzeitig pointiert wie kein anderer. Nichts ist vor ihm sicher - von der Kommunikation zwischen den Geschlechtern bis hin zu kleinen Macken und Mackern, die uns das Leben schwer machen. Denn wer ist schuld an der Misere? Die Männer! In einer Welt voller Fettnäpfchen reicht Ingo ihnen helfend die Hand. Für die Frauen, für den Frieden. Er ist der Safe Space des Lachens, die letzte Bastion gegen das Spießertum. Sorgt euch nicht: Was bei Appelt passiert, bleibt bei Appelt. Lacht kaputt, was euch kaputtmacht – Comedy ab 18!

In der ersten Riege der Comedians

Ingo Appelt gehört seit den 1990er Jahren zur ersten Riege der deutschen Comedians. Seinen Durchbruch feierte er mit der RTL-Show „Alles nichts oder?!“, es folgten zahlreiche Bühnenprogramme, Radio- und Fernsehauftritte, unter anderem in der „Heute Show“ und im „Quatsch Comedy Club“. Mit seinem markanten, direkten Stil nimmt er seit über 30 Jahren den Alltag, gesellschaftliche Eigenheiten und vor allem das Verhältnis zwischen Männern und Frauen aufs Korn.

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Foto: Leslie Barabasch