Über 1500 Besucher feiern Jesidisches Neujahrsfest: Bürgermeister Armin Pollehn hat bei der Veranstaltung im Stadtpark ein Grußwort gesprochen

Ausgelassen und gut gelaunt haben 1500 bis 2000 Besucher das Jesidische Neujahrsfest im Burgdorfer Stadtpark gefeiert und zusammen gegessen, getanzt und gelacht. Auch viele Menschen, die nicht jesidischen Glaubens sind, nahmen daran teil. „Das Fest war ein lebendiges Beispiel für ein offenes, respektvolles und herzliches Miteinander“, sagt Kemal Baran von der jesidischen Gemeinde. Die Freiwillige Feuerwehr Burgdorf war mit großer Präsenz vor Ort und baute ihr Brandhaus für die Kinder auf. Bürgermeister Armin Pollehn kam ebenfalls vorbei und richtete ein Grußwort an die Gäste. „Dabei hat er deutlich gemacht, dass Burgdorf für Toleranz, Vielfalt und Zusammenhalt steht“, so Baran. Viele der Teilnehmenden betonten im Laufe des Tages, wie besonders und verbindend das Fest für sie gewesen sei.