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14 Namen, die Burgdorf prägen: Neue Ausstellung „Burgdorfer Familiengeschichten“ öffnet am Sonntag in der KulturWerkStadt
14 Namen, die Burgdorf prägen: Neue Ausstellung „Burgdorfer Familiengeschichten“ öffnet am Sonntag in der KulturWerkStadt

So, 16. Nov. 2025

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14 Namen, die Burgdorf prägen: Neue Ausstellung „Burgdorfer Familiengeschichten“ öffnet am Sonntag in der KulturWerkStadt

Die neue Ausstellung „Burgdorfer Familiengeschichten“ öffnet ihre Türen und stellt vierzehn Familien vor, die seit Generationen das Gesicht der Stadt prägen. Besichtigt werden kann sie vom 16. November bis zum 4. Januar jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr in der KulturWerkStadt, Poststraße 2. Der Eintritt ist frei.

Biographische Schautafeln, private Dokumente, Fotos und persönliche Erinnerungsstücke zeichnen ein lebendiges Bild von Familien, die teils seit Jahrhunderten mit Burgdorf verbunden sind. Die Bandbreite reicht von Handwerk und Landwirtschaft über Handel und Gewerbe bis zu kulturellem und ehrenamtlichem Engagement. Besonders vertraut dürfte für die meisten Burgdorfer der Name Fehling klingen, eine der ältesten Familien der Stadt. Heute führt Nachfahre Jörg Fehling das bald 90 Jahre alte Modegeschäft an der Marktstraße. Ebenso bekannt ist die Familie Volkmann, die seit Jahrzehnten das gleichnamige Bestattungsunternehmen betreibt und sich zugleich ehrenamtlich im Sportverein und in der Schützengesellschaft engagiert.

Die Ausstellung würdigt auch bedeutende Persönlichkeiten wie Heinrich Schuster, der als Bürgermeister von 1889 bis 1926 die öffentliche Kanalisation, das Elektrizitätswerk und das Finanzamt realisierte. Und Carl Hunze prägte die Ortschaft Otze über 40 Jahre lang als Ortsbürgermeister.

Eindrucksvoll ist auch die Geschichte von Margret Hoppe, der ersten Trägerin der Bürgermedaille. Sie hat sich fast 50 Jahre lang aufopferungsvoll um ihre schwerstkranke Tochter gekümmert. Vorgestellt werden außerdem die Familien Bethmann, Dietrich, Haase, Kannacher, Konerding, Niemack, Paysen, Wendemuth und Westendorf.

Wer die Familiengeschichten noch einmal in Ruhe zu Hause nachlesen möchte, kann für 5 Euro einen Ausstellungsführer erwerben. Erhältlich ist er ab dem 23. November in der KulturWerkStadt und bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2.

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